Craniosacrale Therapie in Planegg bei München

Unsere ganzheitliche Herangehensweise betrachtet immer das Gesamtbild. Ihre Schmerzen sehen wir also im Kontext des komplexen Körpersystems. Alle Knochen, Muskeln, Sehnen und Organe sollen durch die Behandlung mit Kopf und Wirbelsäule sowie dem gesamten Organismus ins Gleichgewicht kommen.

Das kann uns nur gemeinsam mit dem Patienten gelingen. Im Dialog mit Ihrem Therapeuten finden Sie Ihren optimalen Behandlungsweg in der Kombination aus Physiotherapie und Selbstheilung. 

Craniosacrale Therapie in der Privatpraxis Esswein

In unserer physiotherapeutischen Praxis an der südwestlichen Peripherie von München können wir Ihnen ein großes Spektrum an Behandlungen bieten. Ob Osteopathie, Chiropraktik, manuelle Schmerztherapie oder medizinische Massagen, unser Team besteht aus spezialisierten Experten. Selbstverständlich setzen wir auch bei der Craniosacraltherapie nur bestens ausgebildete Osteopathen ein. Denn nicht jeder Therapeut beherrscht diese Technik, obwohl sie zu den drei Säulen der Osteopathie gehört. 

Die langjährige Ausbildung zum Cranio-Therapeuten setzt einen medizinischen Abschluss voraus. Heilpraktiker für Physiotherapie, Fachärzte oder Physiotherapeuten können die Weiterbildung mit mindestens 630 Unterrichtsstunden absolvieren. Wenn Sie eine craniosacrale Therapie in Planegg bei München vom Team Eßwein in Anspruch nehmen, sind Sie auf der sicheren Seite. Unsere spezialisierten Fachtherapeuten beherrschen ihre Profession und üben sie mit Herzblut aus. 

Trotz des anspruchsvollen Ausbildungsgangs erkennen die meisten Krankenkassen diese Therapieform nicht an, weshalb sie auch nicht ärztlich verschrieben wird. Sie müssen die Behandlung deshalb generell als Privatleistung in Anspruch nehmen.

So wirkt die Craniosacral-Therapie

Der Begriff setzt sich aus ‚Cranium‘ und ‚Sacrum‘ zusammen, was im Deutschen ‚Schädel‘ und ‚Kreuzbein‘ entspricht. Zum craniosacralen System gehören neben Kopf und Wirbelsäule auch die Hirn- und Rückenmarkshäute sowie der Liquor. Mit seinen geschulten Händen ertastet der Cranio-Therapeut das Pulsieren des Nervenwassers. So detektiert er Ungleichgewichte im Zusammenspiel zwischen Kopf und Rückgrat. Mit speziellen Grifftechniken kann er die Balance wiederherstellen. Erstmals wurde diese osteopathische Technik zu Beginn des 20. Jahrhunderts vom amerikanischen Arzt William G. Sutherland angewandt und als Craniosacraltherapie begründet.

Insbesondere bei Kindern kann bereits eine einzelne Behandlungssitzung eine erstaunliche Wirksamkeit zeigen. Beispielsweise bei Hyperaktivität oder der Therapie von sogenannten Schreibabys.